ÖVP muss sich überlegen, ob sie weiter mit Rechtsextremen zusammenarbeiten will
Wolfgang Klinger, Nachfolger des immer wieder wegen seiner einschlägigen Aussagen berüchtigten Sicherheitslandesrats Elmar Podgorschek, scheint dessen „Tradition“ rechtsextremer Rülpser offenbar fortzuführen. Im Interview mit der Sonntagskrone tätigt Klinger Aussagen, wie wir sie von der Identitären Bewegung kennen.
„Die FPÖ wechselt nur das Personal aus. Dahinter steckt die selbe braune, rechte Soße wie eh und je. Daran ändern auch Historikerberichte nichts“, kritisiert Landesgeschäftsführer Georg Brockmeyer. „Dass die Stelzer-ÖVP nach wie vor mit einer vor Korruption triefenden Partei zusammenarbeitet, deren höchste Verantwortungsträger eine identitäre und rechtsextreme Gesinnung vor sich hertragen, ist fahrlässig und schädlich für unser Land. Aber das ist offenbar noch immer kein Problem für die ÖVP.“