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Oberösterreich braucht frisches Geld, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln

1. September 2020

Oberösterreich braucht frisches Geld, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln

Kurzarbeitszahlen bestätigen SP-Forderung nach Konjunkturpaket. Schwarz-Blau-Grün lässt Menschen weiter im Stich.

„Damit wir Arbeitsplätze schaffen und vorhandene sichern brauchen wir in Oberösterreich frisches Geld, um die Wirtschaft anzukurbeln“, verweist die langjährige ehemalige AMS-Chefin und nun Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer auf die Notwendigkeit eines Konjunkturpaketes. „ÖVP, FPÖ und Grüne wurschteln sich durch die Krise, anstatt aktive Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik zu betreiben“, kritisiert die SPÖ-Vorsitzende, die bisher eher schleppenden Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung.  „94.000 Menschen in Kurzarbeit sind ein klarer Auftrag, als öffentliche Hand wieder für volle Auftragsbücher zu sorgen. Wenn wir jetzt investieren, sichern und schaffen wir Arbeitsplätze.“

Bereits im April hat die SPÖ daher eine Arbeits-Offensive Oberösterreich vorgeschlagen und in den Landtag eingebracht. Inhalt des Paketes:

10.000 zusätzliche Wohnungs- und Haussanierungen
1.000 zusätzliche Pflegekräfte
100 zusätzliche Schulbauten und Schulsanierungen

Die Corona-Pandemie stellt nicht nur die Familien, die Betriebe und das Leben aller Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher vor große Herausforderungen. Auch die Gemeinden leisten Herausragendes und sichern die öffentliche Daseinsvorsorge. Gemeinden sind ein zentraler Motor unserer Wirtschaft. Sie brauchen echte Unterstützung mit zusätzlichem Geld“, erklärt die SPÖ-Vorsitzende und Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer. „Die oberösterreichischen Kommunen benötigen daher dringend ein unbürokratisches Hilfspaket, um ihre Liquidität sicherzustellen, die Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten und ihrer Aufgabe als Investitionsmotor – besonders in Zeiten einer massiven Wirtschaftskrise – nachkommen zu können.“

4-Tage-Woche schafft Beschäftigung

Die Krise hat für eine Rekordzahl an Arbeitslosen gesorgt, über 100.000 OberösterreicherInnen sind in Kurzarbeit oder arbeitslos. Auch bei Käufern und Projektanten herrscht Verunsicherung. „Deshalb brauchen wir ein Konjunkturpaket. Das schafft Arbeit, sorgt für Aufschwung und bringt außerdem sinnvolle Investitionen in Klimaschutz, Pflege und Bildung“. Neben der Ankurbelung der Wirtschaft müssen wir aber auch für eine bessere Verteilung der Arbeit sorgen.  „Die 4-Tage-Woche schafft Arbeitsplätze und reduziert so die Arbeitslosigkeit“, erneuert Birgit Gerstorfer abschließend die SPÖ-Forderung nach einer Arbeitszeitverkürzung.

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