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Industriegipfel muss kommen!

28. September 2020

Industriegipfel muss kommen!

Fast täglich vermelden Großbetriebe anstehende Massenkündigungen.In Oberösterreich sind allein mit FACC und MAN 3000 Arbeitsplätz gefährdet – noch nicht eingerechnet sind dabei Arbeitsplätze wie etwa von Zulieferbetrieben. „Alle Verantwortlichen – von Kanzler Kurz bis zu den Gewerkschaften – müssen an einen Tisch geholt werden, um ein Rettungspaket für den Arbeitsmarkt zu entwickeln“, erklärt die SPÖ-Vorsitzende und Sozial-Landesrätin, Birgit Gerstorfer. Dieser überparteiliche Schulterschluss soll Konzepte erarbeiten, um die heimische Industrie und die damit verbundenen Arbeitsplätze zu retten. Daher brachte die SPÖ vergangenen Donnerstag im Landtag einen Antrag für einen Gipfel ein. Bei einer Aktion in Steyr unterstrich die SPÖ erneut diese Forderung. Mit dabei die gesamte Stadtsenatsfraktion, allen voran Bürgermeister Gerald Hackl sowie das Präsidium der Landes-SPÖ mit Landesrätin Birgit Gerstorfer und Klubvorsitzendem Christian Makor.

Förderung nur bei Standortgarantie

„Die Regierung vergibt Förderungen in Millionenhöhe, ohne die Betriebe zum Joberhalt zu verpflichten. Unsere Anträge im Parlament zur Arbeitsplatzgarantie haben ÖVP und Grüne abgelehnt. Das ist verantwortungslos“, so der Steyrer SPÖ-Vorsitzende, NR Markus Vogl. „Das Ergebnis: Firmen nehmen Staatshilfen aus Steuergeldern, zahlen Manager-Boni und Dividenden und bauen dann hunderte Jobs ab. So geht es nicht weiter!“, drängen Gerstorfer und Vogl auf ein Umdenken von Landes- und Bundesregierung. „Es wird Zeit, dass endlich in die Zukunft unserer Arbeitsplätze investiert wird.“

Besuch bei Volkswagen-MAN

Volle Solidarität mit den MitarbeiterInnen zeigte die Spitze der SPÖ-Oberösterreich auch bei ihrem Werksbesuch in Steyr. Bei einem Gespräch mit den BetriebsrätInnen versprach Birgit Gerstorfer gegenüber der versammelten Belegschaft: „Wir kämpfen um jeden Arbeitsplatz!“. Sie übergab dort auch Solidaritätsbekundungen, die sie in den vergangenen Tagen sammelte.

Von "Arbeit" zu "Wohnen"

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