Seit Monaten werden die ArbeitnehmerInnen von der Bundesregierung im Stich gelassen. Zur Bekämpfung der Pandemie ist das Tragen vom Mund-Nasen-Schutz notwendig, er bestimmt den Alltag der heimischen ArbeitnehmerInnen. „Für viele Beschäftigte dient die Maske als Schutz – sie ist aber auch eine zusätzliche Belastung. Daher braucht es regelmäßig die Möglichkeit einer Maskenpause“, so Birgit Gerstorfer.

Denn klar ist, die Eindämmung der Pandemie kann nicht nur in den eigenen vier Wänden gelingen. Bis heute haben die Verantwortlichen in der Bundesregierung den Schutz der ArbeitnehmerInnen nicht thematisiert. „Anstatt vom 3. Lockdown zu sprechen, sollte Kurz Maßnahmen dagegensetzen“, kommentiert Gerstorfer die jüngsten Aussagen des Bundeskanzlers. „Die gesamte Verantwortung ins Privatleben abzuschieben ist keine vorausschauende Strategie!“, so Gerstorfer abschließend.