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Fehlende Empörung für menschenfeindliche Schmid-Chats

1. Juni 2021

Fehlende Empörung für menschenfeindliche Schmid-Chats

„Wo sind der Aufschrei und die Konsequenzen Herr Landeshauptmann?“, fragt der SPÖ-Landesgeschäftsführer nach den nächsten aufgetauchten Chat-Nachrichten von Kurz-Intimus Thomas Schmid. „Die ÖVP Oberösterreich findet es wohl nicht der Mühe wert, sich zu den menschenverachtenden Chats ihres Freundes Thomas Schmid zu äußern“, so Landesgeschäftsführer Georg Brockmeyer.

Menschen, die nicht mit Diplomatenpass reisen, bezeichnet der ÖVP-Günstling als „Pöbel“, Beamte auf Ämtern als „Tiere“. Die ÖVP-Vetternwirtschaft hat Schmid in einen Staatsposten gehievt, bei dem er bis zu 610.000 Euro pro Jahr verdient, 1700 Euro pro Tag. In dieser Position hält er weder etwas von einem Betriebsrat noch von anderen Weltanschauungen. Und für Teilzeit-Beschäftigte hat Schmid auch nichts übrig. Das Rückgrat unserer Gesellschaft, die vielen Frauen die arbeiten gehen und sich zusätzlich um Kinderbetreuung und die Pflege von Angehörigen kümmern, subsumiert er als „Häkelklub“. „Leider spiegelt sich dieses Geistesbild in der Politik der Kurz-Partei wider“, so Brockmeyer und rät der ÖVP nicht auf die Bevölkerung herabzuschauen, sondern endlich verantwortungsvolle Politik für die Menschen zu machen. Angesichts der Krise bedeutet das in erster Linie Arbeitsplätze zu schaffen und zu sichern.

„Wie lange will der Landeshauptmann noch schweigen? Herr Stelzer, Sie sind der ranghöchste Kurz-Vertreter, Ihre Meinung ist nicht unwesentlich. Menschenverachtende und ArbeitnehmerInnen-feindliche Aussagen müssen Sie als Landeshauptmann und oberster Repräsentant unseres Bundeslandes strikt ablehnen. So etwas haben sich die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher nicht verdient!“, so der Landesgeschäftsführer.

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