Statt türkiser Machtspiele sollte sich Hattmannsdorfer mit Pflege-Realität auseinandersetzten
„Enttäuscht“ zeigt sich die SPÖ-Pflegesprecherin im Landtag, LAbg. Gabriele Knauseder zu den heutigen Aussagen von Neo-Landesrat Hattmannsdorfer. Mit seinen Ankündigungen, wie er bis 2025 1600 neue Arbeitskräfte im Pflegebereich motivieren will, verkennt er den Ernst der Lage. „Hattmannsdorfer hat sich zu sehr mit türkisen Machtspielen beschäftigt und zu wenig mit der Realität auseinandergesetzt. Sonst würde er nicht so ambitionslos in sein neues Amt starten“, fordert Knauseder mehr Engagement um die beste Pflege für die Menschen in Oberösterreich herzustellen.
„Als ehemaliger Wahlkampfmanager von Landeshauptmann Thomas Stelzer sollte er das Ohr vom ‚obersten Personalchef‘ in der Pflege haben und kann besser heute als morgen mit der Umsetzung starten“.
Die zentralen Punkte dabei sind:
- Bessere Aufteilung der Arbeit durch mehr Personal
- Solide finanzielle Absicherung für alle in Ausbildung
- Ein Lohn, der der wertvollen Arbeit gerecht wird