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Aktionstag der SPÖ Oberösterreich ganz im Zeichen der Gesundheit

3. Oktober 2014

Aktionstag der SPÖ Oberösterreich ganz im Zeichen der Gesundheit

Dass die Spitalsreform in Oberösterreich eine Bettenreduktion mit sich gebracht hat, gehe in Ordnung. „Das war vereinbart, das hilft den Gemeinden, Kosten zu stabilisieren“, sagt Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer anlässlich des heutigen Aktionstages der SPÖ Oberösterreich, der ganz im Zeichen des Themas Gesundheit stand und bei dem im gesamten Bundesland unter anderem 20.000 Bio-Äpfel verteilt wurden.

Was nach wie vor fehle, sei die im Zusammenhang mit der Spitalsreform versprochene tagesklinisch-ambulante Versorgung. „Die Zeit drängt. Wo bleibt sie?“, fragt Entholzer. Im Gegensatz dazu gebe es einen Rückbau der Ambulanzen, Oberösterreichs SPÖ-Chef befürchtet daher einen massiven Druck auf die FachärztInnen in den einzelnen Regionen.

Für die SPÖ Oberösterreich sei es weiters enorm wichtig, die regionale medizinische Versorgung zu stärken, auch die Leistungsfähigkeit in den oö. Spitälern müsse aufrecht erhalten bleiben. Darauf wurde beim Aktionstag besonders hingewiesen. „Spitalsreform und Arbeitssituation dürfen nicht zu Verschlechterungen für PatientInnen und MitarbeiterInnen führen“, sagt die SPÖ-Landtagsabgeordnete Dr.in Julia Röper-Kelmayr. Zudem brauche es eine soziale, dezentrale Krankenversicherung. Röper-Kelmayr: „Die Zusammenlegung der Krankenkassen bringt keine Kostensenkung. Und reduziert die PatientInnennähe“, so die Ärztin.

Mehr Infos erhalten Sie in der umfangreichen Gesundheitsbroschüre der SPÖ Oberösterreich „Fair. Gerecht. Gesund“, hier auf der Homepage. „Es wurde mit dieser Broschüre versucht, die Gesundheitspolitik in Oberösterreich unter den verschiedensten Blickwinkeln zu beleuchten – bei jenem aus der Bevölkerung geht es um Gesundheitsförderung, Prävention und das immer wichtiger werdende Thema der Pflege als wesentlicher Bestandteil einer modernen Gesundheitspolitik. Entscheidend ist auch die Qualität der Behandlung in den oö. Praxen und Spitälern“, so Röper-Kelmayr.  In „Fair.Gerecht.Gesund“ sei aber auch die Sicht der Behandelnden nicht vergessen worden (Arbeitsbedingungen, Ausbildung).

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