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Mit 500 jungen Ideen muss der Politik ein Licht aufgehen!

11. August 2015

Mit 500 jungen Ideen muss der Politik ein Licht aufgehen!

Unter dem Motto „Deine Milliarde – Du bist gefragt“ tourten die roten Jugendorganisationen in den vergangenen Monaten durch ganz Oberösterreich. Konkret geht es darum, jungen Menschen Gehör zu verschaffen und Ideen und Anregungen direkt bei der Zielgruppe aufzunehmen. Mehr als 500 unterschiedliche Projekte konnten so oberösterreichweit gesammelt werden. Diese sollen der von den SPÖ-Jugendorganisationen geforderten Jugendmilliarde – also 1 Milliarde Euro für junge Projekte in den kommenden sechs Jahren – mehr Nachdruck verleihen.

„Den jungen Menschen sind vor allem günstigere und besser ausgebaute Öffi-Verbindungen ein großes Anliegen, ebenso wie leistbares Wohnen. Außerdem hat sich klar gezeigt, dass ein großer Bedarf am Ausbau von Sport- und Freizeitangeboten sowie eigenen Freiräumen wie Jugendzentren besteht“, so Fiona Kaiser, Vorsitzende der Sozialistischen Jugend Oberösterreich.

 

„Dass das Thema leistbares Wohnen stark im Fokus steht, überrascht uns nicht. Wir sind mit unserem „5×5“ Modell für leistbares Junges Wohnen bereits am Puls der Zeit. Damit wollen wir, so wie das in Steyr bereits umgesetzt wird, jungen Menschen den Einzug in die eigenen vier Wände erleichtern“, führt Andreas Durst, Vorsitzender der Jungen Generation Oberösterreich aus.

 

Die eingereichten Ideen wurden am 11. August 2015, einem Tag vor dem internationalen Tag der Jugend, bei einer öffentlichkeitswirksamen Aktion symbolisch am Hauptplatz in Linz präsentiert und anschließend an Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer weitergeleitet. Die Interessen der jungen Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher müssen ernst genommen werden. Vielen wird dabei symbolisch ein „Licht aufgehen“. Die  Ideen und Anregungen der Jugendlichen wurden dazu bei der Aktion in Form einer Glühbirne auf dem Hauptplatz angeordnet.

 

„Wir sind über die rege Teilnahme an unserer Kampagne mehr als erfreut. Sie hat gezeigt, dass junge Menschen keineswegs verdrossen gegenüber der Politik sind, sondern gerne daran partizipieren. Man muss sie nur dort abholen wo sie stehen, ihnen die Möglichkeit geben, sich einzubringen und ihnen zuhören“, so Kaiser und Durst unisono, die gleichzeitig festhalten, dass es wichtig ist, die Zielgruppe Jugendliche nicht nur im Wahlkampf zu umwerben, sondern ihre Anliegen ernst zu nehmen. „Mit der Umsetzung der Jugendmilliarde kann bewiesen werden, wie wichtig junge Interessen wirklich genommen werden!“

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