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Kinderbetreuung: Sparen schadet auch der Wirtschaft, weil dann noch mehr Arbeitskräfte fehlen – „Brauchen mehr Geld für unsere Kinder”

13. Juli 2018

Kinderbetreuung: Sparen schadet auch der Wirtschaft, weil dann noch mehr Arbeitskräfte fehlen – „Brauchen mehr Geld für unsere Kinder”

Was die Kinderbetreuung betrifft, sollen die Gemeinden laut Familienministerin Bogner-Strauss mehr Angebote schaffen, etwa die Öffnungszeiten ausdehnen – bekommen dafür aber weniger Geld als bisher. „Wie soll sich das ausgehen? Unsere Gemeinden haben ohnehin keinen finanziellen Spielraum mehr, sind mit ihren Budgets am Limit. Sie müssen das ausbaden, was Schwarz-Blau verbockt. Und Landeshauptmann Stelzer nimmt das alles kommentarlos hin. Er schweigt und billigt alles, was Kanzler Kurz umsetzt“, sagt Oberösterreichs SPÖ-Chefin Birgit Gerstorfer, die wie Klaus Luger, OÖ-Städtebundpräsident und Linzer Bürgermeister, einen neuen Finanzausgleich fordert.

Wenn die Gemeinden auch in Zukunft für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sorgen sollen, müsse der Bund nachbessern und den Kommunen finanziell entgegenkommen. „Denn es geht dabei ja auch um die Wirtschaft, die händeringend qualifizierte Arbeitskräfte sucht. Wenn man bei der Kinderbetreuung spart und damit vor allem den Frauen die Möglichkeit nimmt, arbeiten zu gehen, schadet man auch der Wirtschaft.“

 

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